Sex auf dem WC
Sex auf dem WC
Wie jeden Donnerstag bin ich mit meinem Freund den ich schon seit einigen Wochen habe zum Bowling verabredet, so auch diesen. Die ganze Woche haben wir schon telefoniert und uns auf ein wieder sehen gefreut den er wohnt zwei orte weiten und durch seine Arbeitszeiten und dem langen weg geht es leider nicht öfter. Am Bowlingcenter war ich schon recht zeitig so das ich auf ihn warten musste. Es war ziemlich kalt an diesem Abend und es regnete auch etwas also stellte ich mich unter ein Vordach ganz dicht an einen feiler der das Dach des Bowlingcenters stützte und wartete. Aber er kam nicht. Nach einer Stunde warten bekam ich eine sms „kann leider nicht kommen liege krank im Bett ich liebe dich Thomas“ eigentlich war ich ja wütend so wütend das ich überlegte allein ins Bowlingcenter zu gehen ich konnte den Gedanken kaum zu ende denken da stand ein gut aussehender sportlicher Typ vor mir schon leicht nass durch den Regen und fragte mich wartest du auch auf jemanden? Nein nicht mehr sagte ich etwas ärgerlich. Ich wurde heute einfach sitzen gelassen kam mit etwas vor Kälte zittriger Stimme aus seinem Mund. Ja einfach sitzen gelassen. Wieder holte er etwas nachdenklich. Ich fragte ihn einfach wenn du schon mal da bist dann lass uns doch einfach zusammen reingehen die Bahn ist schon bezahlt es währe schade unseren Platz einfach verfallen zu lassen. Er schaute mich etwas ungläubig an und sagte dann einfach ja lass uns reingehen dort ist es bestimmt wärmer und trockner als hier. Also gingen wir rein und fingen an auf der Bahn, auf der ich eigentlich mit meinem Freund Bowlen wollte zu spielen er lies mir die erste Kugel also ganz Kavalier. So spielten wir eine ganze Stunde lachten und hatten Spaß. Mal lag er vorn dann wieder ich. Er trank ein Bier ich lies mir immer dazu ein Glas Rotwein bringen nach zwei Stunden waren wir schon ganz schön angedudelt und die Bahnaufsicht wollte uns sagen das unsere Zeit abgelaufen ist, wir sahen ihn schon von weiten kommen so das wir ihm mit Handzeichen signalisierten das wir sowieso aufhören sollten. Ich fragte ihn noch ob er Lust hat am Tisch noch etwas zu trinken um den Abend trotz der geplatzten Verabredung lustig zu Ende zu bringen. Ohne zu zögern sagte er ja und drehte sich um im lauf ragte er noch ich besorge uns schon mal einen Tisch und ich gehe mal kurz für na du weist schon so trennten sich unsere Wege für einen augenblicklich. Im Damenklo war nicht sehr viel Betrieb ich schloss mich ein und zog meine Hose und meinen Slip runter setzte mich halb auf die Klobrille die echt sauber schien und ging meinem Geschäft nach es flossen einige Gläser Rotwein aus mir raus und es war ein echt ein erleichterndes Gefühl. Als ich fertig war zog ich mir meine Hose wieder hoch und dachte schade das mein Freund nicht dar ist etwas Lust auf wilden Sex hatte, ich schon dann schob ich den Riegel der Tür bei Seite und öffnete die Tür da stand schon mein Bowlingpartner vor der Tür lächelte mich an kam näher und küsste mich, ich hielt ihn fest, küsste ihn so stürmisch das wir beide wieder in der Toilette verschwanden. Es war ein wildes Gefühl, wie er küsste früher hatte ich so etwas nicht gespürt. Also küsste ich so leidenschaftlich wie ich konnte zurück. Seine Hände glitten unter meiner Bluse und fingen an meine brüste zu streicheln was mich noch wilder werden lies. Dann drehte ich ihm den rücken zu und er küsste meine nackten seine festen Hände packten meine Brüste ich hoffte dieser augenblicklich würde nie zu Ende gehen ich fing an meine Hose zu öffnen ich hatte nicht mahl richtig den Knopf geöffnet da zog er mir meine Jeans bis in die Kniekehlen, ich spürte das er seine Hose schon runter gezogen hat. Mit meiner rechten Hand griff ich nach hinten und hatte sofort seinen riesigen steifen Schwanz in der Hand mein verlangen ihn in den Mund zu nehmen war so groß das mich versuchte umzudrehen und mich vor ihn hinzuknien. Was ich auch machte dann nahm ich seinen riesigen Schwanz in die Hand ich hielt es für unmöglich das er in mich reinpasste ich musste meinen Mund weit aufmachen dann fing ich an zu saugen ich wollte alles von ihm er griff mir in die haare bewegte meinen Kopf hin und her ich fand den Geruch seines Schwanzes so geil das ich mich zwischen den Beinen an meiner nassen Muschi rieb ich hätte schreien können vor Geilheit er zog seinen Schwanz aus meinem Mund drehte mich so das ich mich mit beiden Händen an einer Wand des kleinen Klos abstützen konnte zog mir meinen Slip bei Seite ich konnte es kaum noch erwarten seinen riesigen Schwanz in meiner kleinen nassen Lustgrotte zu spüren meinen Unterkörper streckte ich ihn soweit wie möglich entgegen er parkte mich mit seinen Händen an meinen hüften dann zog er mich an sich ran und er drang in mich ein, in dem Augenblick merkte ich wie ich mit meinen Zehenspitzen gerade noch den Boden berührte. Er stieß immer wieder in mich und ich fing laut an zu stöhnen bei jedem Stoß wollte ich es rauslassen immer wieder ich merkte nicht mal das es an der Tür klopfte es war mir auch egal er fing an heftiger zu stoßen mein Atem blieb mir fast weg und es wurde stellen weise schwarz vor Augen so heftig habe ich noch keinen Orgasmus gehabt dann hörte ich eine tiefen schrei aus seinem Mund mir Schuss sein Saft in meine Muschi das ich zum zweiten mal kam so heftig das ich die Balance verlor und über die Toilettenschüssel stürzte und die Brille zerbrach er, sackte in sich zusammen sein riesiger Penis war im schlaffen zustand immer noch riesig dann gab es einen riesigen knall und die Toilettentür brach aus seinen Angeln in der Tür standen ein Feuerwehrmann mit einer Brechstange und einiger Schaulustiger die mich jetzt mit runtergelassener Hose über der Toilettenschüssel liegen sahen. Und er stand mit seinem Schwanz aus der Hose hängend mit großen Augen da und wusste nicht was er sagen sollte. Nach einem langen Augenblick schweigen auf allen Seiten, um die Situation gegenseitig abzuschätzen fingen alle an zu lachen inklusive mir mit Schweißperlen im Gesicht und runtergelassener Hose. Leider bekamen wir im Bowlingcenter Hausverbot aber das war uns eigentlich egal wir gingen jetzt zusammen öfter weg und die Abende und Nächte waren sehr aufregend.